Weimarer Republik. Weimarer Reichverfassung.
Verfasst: 09.07.2025, 15:52
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Die Weimarer Republik, die von 1919 bis 1933 existierte, war Deutschlands
erste Demokratie. Sie entstand nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und
der Abdankung des Kaisers und war durch die Weimarer Verfassung geprägt,
die Deutschland zu einem demokratischen und sozialen Rechtsstaat machte.
Die Weimarer Reichsverfassung wurde am 11. August 1919 von Reichs-
präsident Friedrich Ebert unterzeichnet und trat am 14. August 1919 in
Kraft. Zuvor wurde sie am 31. Juli 1919 von der verfassungsgebenden
Nationalversammlung in Weimar beschlossen.
Die Weimarer Reichsverfassung war die erste demokratische Verfassung
Deutschlands und begründete eine parlamentarische Republik. Sie wurde
in Weimar verabschiedet, da sich die Nationalversammlung dort aufgrund
der politischen Unruhen in Berlin versammeln mußte. Die Verfassung sah
eine Gewaltenteilung zwischen Reichstag, Reichsregierung und Reichspräsi-
dent vor.
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Als Weimarer Republik wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von
1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische
Demokratie im Deutschen Reich bestand. Diese Epoche löste die konsti-
tutionelle Monarchie der Kaiserzeit ab und begann mit der Ausrufung der
Republik am 9. November 1918. Sie endete de facto mit der Machtergrei-
fung der NSDAP infolge der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler
am 30. Januar 1933. In neun Wochen wurden die demokratischen Struk-
turen durch Verordnungen des Reichspräsidenten vom 4. Februar und
28. Februar sowie mit Inkrafttreten des Ermächtigungsgesetzes am 24.
März 1933 beseitigt. Es folgte der NS-Staat.
Quelle: WIKIPEDIA.
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Die Weimarer Republik, die von 1919 bis 1933 existierte, war Deutschlands
erste Demokratie. Sie entstand nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und
der Abdankung des Kaisers und war durch die Weimarer Verfassung geprägt,
die Deutschland zu einem demokratischen und sozialen Rechtsstaat machte.
Die Weimarer Reichsverfassung wurde am 11. August 1919 von Reichs-
präsident Friedrich Ebert unterzeichnet und trat am 14. August 1919 in
Kraft. Zuvor wurde sie am 31. Juli 1919 von der verfassungsgebenden
Nationalversammlung in Weimar beschlossen.
Die Weimarer Reichsverfassung war die erste demokratische Verfassung
Deutschlands und begründete eine parlamentarische Republik. Sie wurde
in Weimar verabschiedet, da sich die Nationalversammlung dort aufgrund
der politischen Unruhen in Berlin versammeln mußte. Die Verfassung sah
eine Gewaltenteilung zwischen Reichstag, Reichsregierung und Reichspräsi-
dent vor.
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Als Weimarer Republik wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von
1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische
Demokratie im Deutschen Reich bestand. Diese Epoche löste die konsti-
tutionelle Monarchie der Kaiserzeit ab und begann mit der Ausrufung der
Republik am 9. November 1918. Sie endete de facto mit der Machtergrei-
fung der NSDAP infolge der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler
am 30. Januar 1933. In neun Wochen wurden die demokratischen Struk-
turen durch Verordnungen des Reichspräsidenten vom 4. Februar und
28. Februar sowie mit Inkrafttreten des Ermächtigungsgesetzes am 24.
März 1933 beseitigt. Es folgte der NS-Staat.
Quelle: WIKIPEDIA.
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