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DAG-Forum Zukunft braucht Erinnerung 2016-12-11T15:53:37+02:00 https://dag-forum.de/feed.php?f=174 2016-12-11T15:53:37+02:00 2016-12-11T15:53:37+02:00 https://dag-forum.de/viewtopic.php?t=1024&p=1170#p1170 <![CDATA[ver.di versilbert Jugendbildungsstätten. • Rettet unsere Jugendbildungsstätte Konradshöhe !]]>
Rettet unsere ver.di-Jugendbildungsstätte Berlin - Konradshöhe !

An den ver.di-Bundesvorstand

Lieber Kollege Frank Bsirske,
liebe Kolleginnen und Kollegen des ver.di-Bundesvorstands,


wegen der Dringlichkeit unseres Anliegens haben wir uns entschieden einen offenen Brief zu schreiben. Alle Unterzeichner/
innen des Briefs verbindet, daß sie in den Jahren des Bestehens der Jugendbildungs-, und Begegnungsstätte in Berlin-
Konradshöhe seit 1960 entweder Geschäftsführerin oder Geschäftsführer dieser Bildungsstätte waren oder als haupt-, oder
ehrenamtliche Funktionsträger/innen in dem Trägerverein Verantwortung für die Bildungsstätte trugen.

Wir sehen mit großem Unverständnis, daß die Gewerkschaft ver.di in einer Zeit, in der gewerkschaftliche und politische
Jugendbildung mehr denn je erforderlich ist, eine eigene Jugendbildungsstätte, die in den vergangenen Jahrzehnten eine
über die Region Berlin-Brandenburg hinaus, anerkannte politische Bildungsarbeit leistet, ohne Not schließt. Jährlich besuchen
hunderte Jugendliche die Einrichtung und erhalten hier die ersten Anstöße für ihre politischen und auch gewerkschaftlichen
Lebenswege, sie übertreten die Schwelle zu einer gewerkschaftlichen Einrichtung. Absolventen der Kurse dieser Bildungs-
stätten trifft man heute in führenden Positionen von Gewerkschaften, Parteien, dem Sport und anderen gesellschaftlichen
Organisationen.

Obwohl sich die Jugendbildungsstätte seit der ver.di-Gründung in der Landschaft der Einrichtungen der politischen Jugend-
bildung in Berlin behauptet hat, wurde sie vom ver.di-Landesbezirk Berlin-Brandenburg stiefkindlich, teilweise sogar ab-
lehnend behandelt. Liegt das etwa daran, daß hier die seit Jahrzehnten überkommene Auffassung etlicher Gewerkschafts-
funktionäre eine Rolle spielt, nach der sich gewerkschaftliche Bildung eher am Modell der "Kaderschmiede" zu orientieren
hat, als an den Herausforderungen einer kritischen, politischen Jugendbildung und den Lebens,- und Erfahrungswelten der
jungen Menschen. Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Die Mitgliederentwicklung von ver.di zeigt in den vergangenen Jahren dramatische Verluste. Der Anteil der jungen Mitglieder
stagniert oder nimmt ab. ver.di-Bundeskongreßbeschluß ist es zwar, bis 2020 den Anteil jugendlicher Mitglieder von 5,6
Prozent auf mindestens 8,5 Prozent zu steigern. Wir fragen uns aber: "Ja, wie denn ?" Die Schließung gewerkschaftseigener
Jugendbildungsstätten, die noch dazu eine nicht unerhebliche öffentliche Förderung erhalten, ist aus unserer Sicht kein
geeigneter Weg.

ver.di begründet die Schließung intern mit einem direkten Sanierungsbedarf von mindestens 2,4 Mio. Euro. Das Argument
ist unfair, weil falsch. Geht man von einer energetischen Vollsanierung des Gebäudes und einer Ausrichtung auf eine
nachhaltige Bausubstanz aus, könnte eine derartige Summe zwar hochgerechnet werden, ein von ver.di in Auf-trag gege-
benes Gutachten vom 25.02.2011 kommt allerdings nur auf einen mittelfristigen Sanierungsbedarf von 720.000 Euro
(dabei werden zudem die zu erwartenden Zuschüsse, z.B. der KfW völlig ausgeblendet). Geht man von den realistischen
Notwendigkeiten aus, ist das Gebäude für seine Zwecke in einem zeitgemäßen Zustand, ohne aktuell notwendigen Instand-
haltungsbedarf. Wünschenswert waren (im Jahr 2011) Instandhaltungsarbeiten in einem Volumen von 165.000 Euro.
So steht es in dem Gutachten. Seit der Erstellung dieses Gutachtens sind bereits rund 350.000 Euro für Renovierung und
Sanierung in das Haus geflossen.

Ebenfalls unfair ist die Betonung des jährlichen Zuschusses an unsere Jugendbildungsstätte von 100.000 Euro aus dem
ver.di-Bundesbildungsetat. Dieser wird zwar dankenswerterweise geleistet, fließt aber regelmäßig "zurück" in die Kasse
der Vermögensverwaltung der ver.di, wandert also "aus der linken in die rechte ver.di-Hosentasche.

Das Haus hat eine sehr gute Auslastung, auch das spricht für bestehende Funktionalität und Akzeptanz bei den Zielgruppen.
In den vergangenen Monaten hat die Jugendbildungsstätte ihre Leistungsfähigkeit einmal mehr gezeigt, wenn -
in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaftssekretärinnen und -sekretären der ver.di - ein kollegiales Miteinander und
gegenseitige Unterstützung an den Tag gelegt werden (UNI Global Youth Conference Commerce Sector, 10. – 15.09.2016).

Worum geht es also ?
Es geht zum einen um einen ver.di-Landesbezirk, der seiner Bildungsstätte in den vergangenen Jahren keine oder wenig
Beachtung geschenkt hat und nun die Akteure vor Ort dafür verantwortlich macht. Es geht auch darum, daß die ver.di-
Vermögensverwaltung und der ver.di Bundesvorstand die Chance sehen, "Sachanlagen zu aktivieren" und so den ver.di-
Haushalt aufzubessern. Wir meinen: Negative Einnahmenentwicklung aufgrund von Mitgliederschwund darf man doch nicht
mit dem Verkauf von Jugendbildungseinrichtungen kompensieren ! Es geht vor allem um die Abschaffung einer Möglichkeit
der gewerkschaftlich-politischen Bildung für junge Menschen. Es geht um eine Immobilie, die 1957 dem damaligen DAG-
Landesverband zum Zwecke der politischen Jungendbildung und Jugendbegegnung übertragen wurde, nicht zum Zwecke
der Vermögensaufbesserung der Gewerkschaft. Erste "Interessenten / Investoren", die das Grundstück "entwickeln" wollen,
stellen sich bereits vor. Das Grundstück ist wegen seiner Haveluferlage für Entwickler/ Spekulanten attraktiv. Auch in
Konradshöhe und Umgebung kann man sehen, was Gentrifizierung bedeutet.

Wir schlagen folgende Alternative vor und bitten den ver.di-Bundesvorstand aber auch ehrenamtliche Gremienvertreter/
innen darum, sich der Thematik anzunehmen.
1. Die gegenüber dem Trägerverein ausgesprochene Kündigung des Mietvertrages wird zurückgenommen, ebenso die
gegenüber den Beschäftigten ausgesprochenen Kündigungen.
2. Der Mietvertrag wird zu gleichen Konditionen um zwei Jahre bis Ende 2018 verlängert.
3. Es wird umgehend eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern des ver.di-Bundesvorstands, der
ver.di-Vermögensverwaltung, des ver.di-Landesbezirks und des Trägervereins gebildet, die ein nachhaltiges Nutzungs- und
Sanierungskonzept inklusive Finanzierungsplanung für die Einrichtung sowie eine Trägerkonstruktion, die die Verantwortung
von ver.di-Bundesvorstand und ver.di-Landesverband gleichermaßen einbezieht, erarbeitet und bis Ende 2017 vorlegt.
Sollte die Arbeitsgruppe zu dem Ergebnis kommen, daß das Verhältnis von Kosten und Nutzen eine Weiterführung der
Bildungsstätte nicht ermöglicht, wird gegenüber dem Trägerverein zum 31. Dezember 2018 die Kündigung ausgesprochen.

Unterzeichner (ehemalige Geschäftsführerinnen / Geschäftsführer):
Konrad Schülke / Klaus Pankau / Margit Hauck / Peter Bohl

Unterzeichner (ehemalige Vereinsvorsitzende):
Peter A. Bombe / Charles Mündler / Mark Roach / Ulrich Dalibor / Hartmut Friedrich

Ulrich Dalibor, Vorsitzender
Marianne von Heusinger, Stellvertretende Vorsitzende

Berlin, 30. November 2016

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ver.di-Jugendbildungsstätte Berlin-Konradshöhe e. V., U. Dalibor, Stößerstraße 18, 13505 Berlin

Statistik: Verfasst von -sd- — 11.12.2016, 14:53


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2016-12-11T15:49:21+02:00 2016-12-11T15:49:21+02:00 https://dag-forum.de/viewtopic.php?t=1023&p=1169#p1169 <![CDATA[ver.di versilbert Jugendbildungsstätten. • Jugend oder Geld ? Geld oder Jugend ?]]>
Jugend oder Geld ? Geld oder Jugend ?

Nicht irgendeine Immobilie:

=> Beispiel: Das Landheim Bordenau der DAG-Jugend.
=> Beispiel: Das 'Heinrich-Hansen-Haus' in Lage-Hörste / Teutoburger Wald.
=> Beispiel: Die Begegnungsstätte 'Haus der DAG-Jugend Konradshöhe'.

Horende Erträge aus Immobilienverkäufen der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Eigene Häuser als Garanten erfolgreicher gewerkschaftlicher Bildungstradition ???


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Nicht irgendein Ort.
Geschichte und Zukunft gewerkschaftlicher Bildungshäuser.


Zehn eigene Bildungsstätten hat ver.di derzeit – eingebracht zur Gründung
2000 von den Mitgliedsgewerkschaften. Jahrzehntelang galten gewerkschafts-
eigene Häuser als Garanten erfolgreicher Bildungstradition. Doch diese Rolle
ist in Frage gestellt. Veränderte Ansprüche der Nutzer an Schulungsorte und
ihre Lage, zu geringe Auslastung, Investitionsstau, hohe Modernisierungskosten
oder auch zu erzielende Erträge aus etwaigem Immobilienverkauf gelten als
Argumente für eine zu prüfende oder bereits vollzogene Schließung.

Gegen den jüngsten Beschluß von Bundesvorstand und Gewerkschaftsrat zum
Aus für das 'Heinrich-Hansen-Haus' in Lage-Hörste im Teutoburger Wald regte
sich Widerstand. Auch die Zukunft der ver.di-Jugendbildungsstätte in Berlin-
Konradshöhe scheint ungewiß.

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Dina Bösch, ver.di-Bundesvorstand, zur Schließung von Lage-Hörste:

Wir hatten die extrem schwierige Frage zu beantworten, ob es angemessen
ist, über drei Millionen in ein einziges Haus zu investieren … Wenn wir tat-
sächlich investieren und bauen würden, müßte das Haus mindestens für ein
dreiviertel Jahr geschlossen werden … Das Haus als Immobilie ist das eine,
das Institut für Bildung, Medien und Kunst (IMK), das jetzt darin untergebracht
ist, das andere. ver.di ist Träger des IMK und bleibt es auch. Das Institut ist
ein zertifizierter und damit auch geförderter Bildungsträger in Nordrhein-
Westfalen und hat sich gute Standards in der Bildungsarbeit erarbeitet …
Wenn uns diese Baukosten nicht überrollt hätten, wäre niemand auf die Idee
gekommen, überhaupt ein Haus zur Disposition zu stellen. Die Bildungsstätten
sollen erhalten werden. Ich habe mich dafür stark gemacht, daß das Budget
von 1,39 Prozent des ver.di-Haushalts dafür stabil bleibt. Wir stehen zur
gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, das ist eine klare Sache und von der
jetzigen Entscheidung ganz unberührt ...


Ausführliches Interview: http://www.drupa.verdi.de

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Leserbrief im ver.di-Mitgliedermagazin 'publik', Ausgabe 04/2008:
http://publik.verdi.de/2008/ausgabe_04/gesellschaft/briefe/seite_14/A1


Hallo ver.di PUBLIK,
In der März-Ausgabe von ver.di PUBLIk habt Ihr einen guten Bericht über das Bildungs-
angebot für Gewerkschaftsmitglieder abgedruckt. Es gibt viele interessante und nütz-
liche Seminare, die Nachfrage ist groß. Leider hab Ihr nicht aufgeschrieben, daß seit
der Gründung auch viele Bildungsstätten geschlossen wurden, meist gegen Widerstand
der Basis. Ich erinnere mal an die Jugendbildungsstätte Bordenau in Niedersachsen
oder die DPG-Einrichtung in Walsrode. Auch bei ver.di regiert der Rotstift !
Hanni Schlüter, Bremen

ver.di-Antwort:

Liebe Hanni Schlüter,
Ja, das war ein trauriges Kapitel, als wir zu Beginn von ver.di insgesamt sechs von
17 Bildungshäusern schließen mußten, weil die finanzielle Unterstützung aller Häuser
nicht mehr leistbar war. Viele Mitglieder mußten von ihrem "Heimathaus" Abschied
nehmen, ein harter Start für die Bildung in ver.di. Inzwischen hat sich viel Neues ent-
wickelt, ein gemeinsames Programm ist entstanden. Viele ver.dianer/innen fühlen
sich sehr verbunden mit ihren Bildungszentren und nutzen das vielfältige Seminar-
angebot. Wenn es jetzt gelingt, daß mehr ver.di-Gliederungen ihre Häuser belegen,
können wir beruhigt in die Zukunft schauen. DINA BÖSCH, VER.DI-BUNDESVORSTAND


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Statistik: Verfasst von -sd- — 11.12.2016, 14:49


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2016-12-11T15:45:19+02:00 2016-12-11T15:45:19+02:00 https://dag-forum.de/viewtopic.php?t=1022&p=1168#p1168 <![CDATA[ver.di versilbert Jugendbildungsstätten. • GELD oder JUGEND ? Rettet Konradshöhe !]]>
Geld oder Jugend ? Rettet Konradshöhe !

posting.php?mode=edit&f=55&p=259
http://www.verdi-bildungsstaette.de/50-0-Vereinsgeschichte.html


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Liebe Freunde*innen & Kolleg*innen,
ver.di hat der Jugendbildungsstätte in Konradshöhe den Vertrag zum 31. Dezember 2016
gekündigt und auch den Mitarbeiter’innen (zumindest teilweise).

Uli Dalibor kümmert sich zusammen mit dem Vorstand des Vereins Konradshöhe darum,
mit dem ver.di-Bundesvorstand und anderen zu verhandeln, um die Bildungsstätte zu
erhalten. Hilfe & Unterstützung sind dabei sehr willkommen. Wer bei Facebook aktiv ist,
kann dort die Seite 'Rettet Konradshöhe' anklicken und weitere Informationen erhalten.
Wer kein Facebook nutzt, ansonst aber Interesse hat oder Unterstützung anbieten will,
kann dies direkt an Uli Dalibor schreiben und mit ihm Kontakt aufnehmen / Absprachen
treffen. Bitte beteiligt Euch vielfältig. Ellen Maurer

Ulrich Dalibor
Mailto: Uli.dalibor(at)web.de]

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Statistik: Verfasst von -sd- — 11.12.2016, 14:45


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2016-12-11T15:40:41+02:00 2016-12-11T15:40:41+02:00 https://dag-forum.de/viewtopic.php?t=1021&p=1167#p1167 <![CDATA[ver.di versilbert Jugendbildungsstätten. • Rettet unsere Jugendbildungsstätte Konradshöhe !]]>
Rettet unsere Jugendbildungsstätte Berlin-Konradshöhe:


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Statistik: Verfasst von -sd- — 11.12.2016, 14:40


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2016-12-11T15:36:54+02:00 2016-12-11T15:36:54+02:00 https://dag-forum.de/viewtopic.php?t=1020&p=1166#p1166 <![CDATA[ver.di versilbert Jugendbildungsstätten. • Aus für Jugendbildungsstätte Konradshöhe ?]]>
Aus für ver.di Jugendbildungsstätte ?
Gewerkschaft hat die Räume in Konradshöhe zum Ende des Jahres gekündigt:
http://www.reinickendorfer-allgemeine.de/images/PDF/Ausgaben/2016/RAZ_16_2016_lr.pdf

taz > Frau Karbe geht auf die Barrikaden: http://www.taz.de/!5349848/


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Statistik: Verfasst von -sd- — 11.12.2016, 14:36


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2016-12-11T15:32:05+02:00 2016-12-11T15:32:05+02:00 https://dag-forum.de/viewtopic.php?t=1019&p=1165#p1165 <![CDATA[ver.di versilbert Jugendbildungsstätten. • ver.di versilbert Gewerkschaftsimmobilien.]]>
Auszug aus einem Zwischenstandsbericht vom 30. November 2016.

Heute morgen bei ziemlicher Kälte haben Aktivisten von uns vor der ver.di-Hauptverwaltung
einen Offenen Brief an den ver.di-Bundesvorstand verteilt. Da traf es sich gut, daß der
ver.di-Gewerkschaftsrat tagte und wir die Kolleginnen / Kollegen mit dem druckfrischen Brief
versorgen konnten. Viele dieser GR-Mitglieder schienen über die beabsichtigte "Entmietung"
des Grundstücks in Konradshöhe, Stößerstraße 18, uninformiert zu sein

Für (z.B.) eine Vertreterin der ver.di-Jugend (Bund) waren wir eher Störenfriede, die mit
Unwahrheiten versuchen würden, gegen ver.di Stimmung zu machen. Sie weigerte sich
ein Flugblatt anzunehmen... (Die Unwahrheit, die sie meinte, sei, daß unser Verein
'ver.di-Jugendbildungsstätte Berlin-Konradshöhe e.V.' keine ver.di Einrichtung sei, wir also
kein Recht hätten, uns so zu nennen...) Daß unser Verein aber dafür notwendig war und ist,
öffentliche Gelder (170.T€ / jährlich) zu erhalten, ging dieser "Kollegin" am A.... vorbei.

Zwei GR-Kolleginnen des Einzelhandels halfen uns übrigens beim Verteilen. DANKE !
Der GR beschäftigte sich zu Beginn der heutigen Sitzung kurz mit "unserem Thema",
eine Revolution blieb aber aus ... Unkenntnis wird wohl bei vielen geblieben sein.
Ach ja, VertreterInnen des ver.di-Landesbezirks Berlin-Brandenburg halten weiterhin
schön die Klappe hinsichtlich des Desasters um Konradshöhe. (Einer der Gründe, die wir
vernommen hatten, war: Wenn wir als Landesbezirk die Jugendbildungsstätte unterstützen
würden, müßten wir auch die Kosten tragen, die wir nicht haben ...)

Verein 'ver.di-Jugendbildungsstätte Berlin-Konradshöhe e.V.'

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Statistik: Verfasst von -sd- — 11.12.2016, 14:32


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2016-12-08T13:00:13+02:00 2016-12-08T13:00:13+02:00 https://dag-forum.de/viewtopic.php?t=1017&p=1163#p1163 <![CDATA[ver.di versilbert Jugendbildungsstätten. • Beispiel 'Berlin-Konradshöhe'.]]>
An die Mitglieder
des ver.di-Bundesvorstands
über Vorsitzenden Frank Bsirske

Berlin


Sehr geehrter Kollege Bsirske,
sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

es macht doch sehr betroffen, daß die gerade jetzt so dringend erforderliche politische
Jugendbildungsarbeit unserer Gewerkschaft durch die zum 31. Dezember 2016 erfolgte
Kündigung der Liegenschaft an den Verein ver.di-Jugendbildungsstätte Berlin-Konradshöhe
konterkariert wird. Ich gehe davon aus, daß eine solche Entscheidung wegen ihrer Bedeutung
für die gewerkschaftliche Jugendbildungsarbeit vom ver.di-Bundesvorstand und nicht von der
ver.di-Vermögensverwaltung zu treffen ist.

Das "Versilbern" von Gewerkschaftsimmobilien, die ver.di u.a. von der kaufmännisch gut
geführten DAG als ver.di-Gründungsgewerkschaft übernommen hat, sollte - wie am Beispiel
Konradshöhe ersichtlich - aus gewerkschaftlicher Verantwortung unterbleiben. Für junge
Kolleginnen und Kollegen und noch für ver.di zu gewinnende Jugendliche ist die zum
31.12.2016 ausgesprochene Kündigung das falsche ver.di-Signal. Damit wird signalisiert,
daß sich ver.di bei einer Entscheidung über "Jugend" (weitere Nutzung der Liegenschaft
als ver.di-Jugendbildungsstätte) oder "Geld" (Verkauf dieser Liegenschaft) für "Geld" ent-
scheidet. Die Rücknahme der Kündigung ist also angezeigt. Mit dem Vereinsvorstand ver.di-
Jugendbildungsstätte Konradshöhe sollte der ver.di-Bundesvorstand eine gemeinsame Lösung
finden, die den Fortbestand dieser bewährten Einrichtung am jetzigen Ort sichert.

Aus meiner hauptamtlichen Tätigkeit als DAG-Gewerkschaftssekretär und Bezirksleiter von
1965 bis 1998 ist mir die Leuchtturmbedeutung von gewerkschaftlichen Bildungseinrichtungen
wie Konradshöhe bewußt. Das habe ich als jetzt im Ruhestand befindlicher Kollege nicht
vergessen. Deshalb wende ich mich aus meinen Erfahrungen heraus an Sie:
Erhalten Sie Konradshöhe als ver.di-Jugendbildungsstätte.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Stumph

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Statistik: Verfasst von ack — 08.12.2016, 12:00


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