... Dina Bösch ?
Verfasst: 25.11.2013, 18:03
-------------------------------------------------------------------------------------------
Dina Bösch im Interview:
http://www.haus-brannenburg.de/koepfe/dina_boesch.htm
-------------------------------------------------------------------------------------------
"Mit dem Diplom in der Tasche war es dann kein Zufall, daß ich bei der
damaligen DAG gelandet bin und dort als Jugendbildungsreferentin
anfing. Gewerkschaftliche Jugendbildungsarbeit und die Betreuung der
JAVen in den Bezirken gehörten damals zu meinen Aufgaben."
"Ab 1990 in Hamburg, meiner Traumstadt, konnte ich auf Bundesebene
ein Bildungsprogramm für junge Frauen in der DAG entwickeln."
"1996 übernahm ich die Leitung des (heutigen) ver.di-Bildungszentrums
in Walsrode und fand mich vor Ort in der Rolle als Arbeitgebervertreterin
wieder. Die Interessen der Beschäftigten und die der Organisation immer
in Einklang zu bringen, ist tatsächlich mitunter schwierig. Es müssen Ent-
scheidungen getroffen werden, die nicht uneingeschränkte Zustimmung
bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern finden."
Quelle:
http://www.haus-brannenburg.de/koepfe/dina_boesch.htm
-------------------------------------------------------------------------------------------
Übermittelt von Hans-Dieter Zemke.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bei ver.di dreht sich das Personal-Karussell.
Auf dem Bundeskongreß im September 2015 in Leipzig werden gleich vier Mitglieder
aus dem 14-köpfigen Bundesvorstand ausscheiden. Dies sind Achim Meerkamp,
verantwortlich für Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst, Petra Gerstenkorn
(Bildung), Isolde Kunkel-Weber (Sozialversicherung) und Dina Bösch (Mitbestimmung).
Für Meerkamp soll Wolfgang Pieper nachrücken, Leiter der Verdi-Grundsatzabteilung.
Als Nachfolgerin für Gerstenkorn wurde Ute Kittel nominiert, Leiterin des Bereichs
Gewerkschaftliche Bildung und Bildungszentren. An die Stelle von Kunkel-Weber
und Bösch sollen die ver.di-Funktionärinnen Gabriele Gröschl-Bahr und Ute Grandt
rücken.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Dina Bösch im Interview:
http://www.haus-brannenburg.de/koepfe/dina_boesch.htm
-------------------------------------------------------------------------------------------
"Mit dem Diplom in der Tasche war es dann kein Zufall, daß ich bei der
damaligen DAG gelandet bin und dort als Jugendbildungsreferentin
anfing. Gewerkschaftliche Jugendbildungsarbeit und die Betreuung der
JAVen in den Bezirken gehörten damals zu meinen Aufgaben."
"Ab 1990 in Hamburg, meiner Traumstadt, konnte ich auf Bundesebene
ein Bildungsprogramm für junge Frauen in der DAG entwickeln."
"1996 übernahm ich die Leitung des (heutigen) ver.di-Bildungszentrums
in Walsrode und fand mich vor Ort in der Rolle als Arbeitgebervertreterin
wieder. Die Interessen der Beschäftigten und die der Organisation immer
in Einklang zu bringen, ist tatsächlich mitunter schwierig. Es müssen Ent-
scheidungen getroffen werden, die nicht uneingeschränkte Zustimmung
bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern finden."
Quelle:
http://www.haus-brannenburg.de/koepfe/dina_boesch.htm
-------------------------------------------------------------------------------------------
Übermittelt von Hans-Dieter Zemke.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Bei ver.di dreht sich das Personal-Karussell.
Auf dem Bundeskongreß im September 2015 in Leipzig werden gleich vier Mitglieder
aus dem 14-köpfigen Bundesvorstand ausscheiden. Dies sind Achim Meerkamp,
verantwortlich für Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst, Petra Gerstenkorn
(Bildung), Isolde Kunkel-Weber (Sozialversicherung) und Dina Bösch (Mitbestimmung).
Für Meerkamp soll Wolfgang Pieper nachrücken, Leiter der Verdi-Grundsatzabteilung.
Als Nachfolgerin für Gerstenkorn wurde Ute Kittel nominiert, Leiterin des Bereichs
Gewerkschaftliche Bildung und Bildungszentren. An die Stelle von Kunkel-Weber
und Bösch sollen die ver.di-Funktionärinnen Gabriele Gröschl-Bahr und Ute Grandt
rücken.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------