Die DAG im Wettbewerb mit dem DGB.
Verfasst: 04.02.2016, 08:38
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Unter
http://www.nomos-shop.de/_assets/downlo ... lese01.pdf
ist das Inhaltsverzeichnis sowie der Einleitungstext der Publikation
'Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft im Wettbewerb mit dem DGB,
Geschichte der DAG 1947 - 2001' von Hans-Peter Müller
als PDF-Datei einsehbar.
Nomos.
ISBN 978-3-8329-6646-1
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Freundlicherweise übermittelt von Hans-Dieter Zemke, Kornwestheim.
Inhaltsverzeichnis:
Seite 2–8
Einleitung:
Seite 9–28
1. Abschnitt: Der Sonderweg der Angestellten.
Seite 29–198
Kapitel 1: Die eigenständige Angestelltenversicherung als historische Schicksalsfrage.
Seite 29–47.
Kapitel 2: Strukturkonservatismus: Für den Erhalt der „bewährten Prinzipien der Sozialversicherung“ Angestelltenpositionen im besetzten Deutschland.
Seite 47–87.
Kapitel 3: Gegliederte Sozialversicherung.
Seite 87–121
Kapitel 4: Die Krankenversicherungspolitik der DAG.
Seite 121–149
Kapitel 5: Bildungsstreben und Bildungswesen.
Seite 149–198
2. Abschnitt: Die strategische Positionierung als Spitzenorganisation.
Seite 199–468
Kapitel 6: Das Ringen um die spitzenverbandliche Gleichberechtigung mit dem DGB
Seite 199–225
Kapitel 7: Der Kampf um die internationale Anerkennung der DAG.
Seite 225–267
Kapitel 8: Umstrittene Organisationsstrategie: Spitzenverband, Bund oder Einheitsverband ?
Seite 267–311
Kapitel 9: Die Organisation DAG.
Seite 311–393
Kapitel 10: Das fragile Verhältnis zum DGB 1960-1976.
Seite 393–421
Kapitel 11: Strategische Neuorientierung? Die Tarifgemeinschaft mit dem Deutschen Beamtenbund und die Frage eines „Anti-DGB“.
Seite 421–468
3. Abschnitt: Die Neuordnungsvorstellungen der Angestellten.
Seite 469–592
Kapitel 12: Neuordnungs- und Mitbestimmungspolitik der DAG: betriebliche Gestaltungsmacht statt politisierte Gegenmacht.
Seite 469–519
Kapitel 13: Gesamtwirtschaftliche Mitbestimmung: Die Forderung nach einem Bundeswirtschaftsrat.
Seite 519–537
Kapitel 14: Miteigentum der andere Weg zur Neuordnung.
Seite 537–592
4. Abschnitt: Auswirkungen des industriegesellschaftlichen Wandels.
Seite 593–780
Kapitel 15: Soziologische Eigengeltung oder berufsständisches Bewußtsein ?
Seite 593–631
Kapitel 16: Verlust der Themenhegemonie an den DGB.
Seite 631–647
Kapitel 17: Die Automationsdebatte.
Seite 647–697
Kapitel 18: Arbeitsmarktpolitik in der Epoche des sozialpolitischen Aufbaus und Ausbaus 1949-1981.
Seite 697–733
Kapitel 19: Von der gemeinsamen Gegnerschaft zur Aktionseinheit gegen die Wende in der Arbeitsmarktpolitik.
Seite 733–780
5. Abschnitt: Ende des Dualismus.
Seite 781–880
Kapitel 20: Organisatorische Selbststärkung, inhaltliche Konvergenz.
Seite 781–821
Kapitel 21: Finale Wiederannäherung an den DGB.
Seite 821–871
Kapitel 22: Was bleibt.
Seite 871–880
6. Anhang:
Seite 881–924
DAG-Vorsitzende, Vorstands- und Gewerkschaftsratsmitglieder 1947-2001.
Seite 881–889
Die Kooperationsverbände der DAG ab 1949.
Seite 889–891
Quellenverzeichnis und Bibliographie:
Seite 891–907
Quellennachweise der Abbildungen:
Seite 907–911
Verzeichnis der Tabellen und Übersichten:
Seite 911–913
Register:
Seite 913–924
Unter
http://www.nomos-shop.de/_assets/downlo ... lese01.pdf
ist das Inhaltsverzeichnis sowie der Einleitungstext der Publikation
'Die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft im Wettbewerb mit dem DGB,
Geschichte der DAG 1947 - 2001' von Hans-Peter Müller
als PDF-Datei einsehbar.
Nomos.
ISBN 978-3-8329-6646-1
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Freundlicherweise übermittelt von Hans-Dieter Zemke, Kornwestheim.
Inhaltsverzeichnis:
Seite 2–8
Einleitung:
Seite 9–28
1. Abschnitt: Der Sonderweg der Angestellten.
Seite 29–198
Kapitel 1: Die eigenständige Angestelltenversicherung als historische Schicksalsfrage.
Seite 29–47.
Kapitel 2: Strukturkonservatismus: Für den Erhalt der „bewährten Prinzipien der Sozialversicherung“ Angestelltenpositionen im besetzten Deutschland.
Seite 47–87.
Kapitel 3: Gegliederte Sozialversicherung.
Seite 87–121
Kapitel 4: Die Krankenversicherungspolitik der DAG.
Seite 121–149
Kapitel 5: Bildungsstreben und Bildungswesen.
Seite 149–198
2. Abschnitt: Die strategische Positionierung als Spitzenorganisation.
Seite 199–468
Kapitel 6: Das Ringen um die spitzenverbandliche Gleichberechtigung mit dem DGB
Seite 199–225
Kapitel 7: Der Kampf um die internationale Anerkennung der DAG.
Seite 225–267
Kapitel 8: Umstrittene Organisationsstrategie: Spitzenverband, Bund oder Einheitsverband ?
Seite 267–311
Kapitel 9: Die Organisation DAG.
Seite 311–393
Kapitel 10: Das fragile Verhältnis zum DGB 1960-1976.
Seite 393–421
Kapitel 11: Strategische Neuorientierung? Die Tarifgemeinschaft mit dem Deutschen Beamtenbund und die Frage eines „Anti-DGB“.
Seite 421–468
3. Abschnitt: Die Neuordnungsvorstellungen der Angestellten.
Seite 469–592
Kapitel 12: Neuordnungs- und Mitbestimmungspolitik der DAG: betriebliche Gestaltungsmacht statt politisierte Gegenmacht.
Seite 469–519
Kapitel 13: Gesamtwirtschaftliche Mitbestimmung: Die Forderung nach einem Bundeswirtschaftsrat.
Seite 519–537
Kapitel 14: Miteigentum der andere Weg zur Neuordnung.
Seite 537–592
4. Abschnitt: Auswirkungen des industriegesellschaftlichen Wandels.
Seite 593–780
Kapitel 15: Soziologische Eigengeltung oder berufsständisches Bewußtsein ?
Seite 593–631
Kapitel 16: Verlust der Themenhegemonie an den DGB.
Seite 631–647
Kapitel 17: Die Automationsdebatte.
Seite 647–697
Kapitel 18: Arbeitsmarktpolitik in der Epoche des sozialpolitischen Aufbaus und Ausbaus 1949-1981.
Seite 697–733
Kapitel 19: Von der gemeinsamen Gegnerschaft zur Aktionseinheit gegen die Wende in der Arbeitsmarktpolitik.
Seite 733–780
5. Abschnitt: Ende des Dualismus.
Seite 781–880
Kapitel 20: Organisatorische Selbststärkung, inhaltliche Konvergenz.
Seite 781–821
Kapitel 21: Finale Wiederannäherung an den DGB.
Seite 821–871
Kapitel 22: Was bleibt.
Seite 871–880
6. Anhang:
Seite 881–924
DAG-Vorsitzende, Vorstands- und Gewerkschaftsratsmitglieder 1947-2001.
Seite 881–889
Die Kooperationsverbände der DAG ab 1949.
Seite 889–891
Quellenverzeichnis und Bibliographie:
Seite 891–907
Quellennachweise der Abbildungen:
Seite 907–911
Verzeichnis der Tabellen und Übersichten:
Seite 911–913
Register:
Seite 913–924