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Hans-Joachim Bartz
* 10. September 1929
+ 10. Januar 2010
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Quelle:
'Der Tagesspiegel',
24. Januar 2010.
Achim Bartz, Berlin, + 10. Januar 2010.
ver.di-Nachruf für Hans-Joachim Bartz.
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Nachruf
Am 10. Januar 2010 ist unser Kollege Joachim Bartz,
stellvertretender Landesverbandsleiter der DAG,
Landesverband Berlin-Brandenburg,
im Alter von 80 Jahren verstorben.
Joachim ist am 1. Juli 1959 als hauptamtlicher Sekretär in die Dienste der DAG ein-
getreten und hat dort im Bereich Mitgliederservice aber auch in der Jugendarbeit
gearbeitet.
Joachim Bartz hat sich bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1993 über viele Jahre
insbesondere im Bereich der beruflichen Bildung aber auch als Leiter der Presse-
stelle enorme Verdienste erworben. Geschätzt wurde seine ruhige aber immer
sehr beharrliche Arbeit nicht nur in der DAG sondern auch auf Seiten des Senats,
der Arbeitgeber aber auch der anderen Gewerkschaften. Aufgrund dieser
Leistungen wurde er dann zum stellvertretenden Landesverbandsleiter berufen.
Diese Funktion übte er bis zu seinem Ausscheiden aus den hauptamtlichen Dien-
sten im Jahr 1993 aus.
Seine Beisetzung fand am 4. Februar auf Wunsch der Familie nur im engsten
Familien-, Freundes- und Kollegenkreis statt.
Susanne Stumpenhusen, ver.di-Landesbezirksleiterin
Grischa Hochsieder, ver.di-Betriebsratsvorsitzender
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Nachruf
Am 10. Januar 2010 ist unser Kollege Joachim Bartz,
stellvertretender Landesverbandsleiter der DAG,
Landesverband Berlin-Brandenburg,
im Alter von 80 Jahren verstorben.
Joachim ist am 1. Juli 1959 als hauptamtlicher Sekretär in die Dienste der DAG ein-
getreten und hat dort im Bereich Mitgliederservice aber auch in der Jugendarbeit
gearbeitet.
Joachim Bartz hat sich bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 1993 über viele Jahre
insbesondere im Bereich der beruflichen Bildung aber auch als Leiter der Presse-
stelle enorme Verdienste erworben. Geschätzt wurde seine ruhige aber immer
sehr beharrliche Arbeit nicht nur in der DAG sondern auch auf Seiten des Senats,
der Arbeitgeber aber auch der anderen Gewerkschaften. Aufgrund dieser
Leistungen wurde er dann zum stellvertretenden Landesverbandsleiter berufen.
Diese Funktion übte er bis zu seinem Ausscheiden aus den hauptamtlichen Dien-
sten im Jahr 1993 aus.
Seine Beisetzung fand am 4. Februar auf Wunsch der Familie nur im engsten
Familien-, Freundes- und Kollegenkreis statt.
Susanne Stumpenhusen, ver.di-Landesbezirksleiterin
Grischa Hochsieder, ver.di-Betriebsratsvorsitzender
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